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Am letzten Morgen in Ostfriesland war ich schon ziemlich früh wach, weil ich nicht gut schlafen konnte vor Aufregung!
Aber dann ging alles ziemlich schnell: Aufstehen und Bett einpacken, duschen und dort alles einpacken, Müll rausbringen und Sperrmüll an die Einfahrt stellen.
Dann wollte ich auf einen potentiellen Autokäufer warten, aber der ist erst gar nicht aufgetaucht, so dass ich noch bei meinen Nachbarn schön frühstücken konnte.
Anschließend habe ich dann mein Auto packen (hatte schon einen Leihwagen reserviert, den ich ja nun nicht brauchte) und mich von meinen Nachbarn verabschieden können. Ein paar letzte Erinnerungsfotos und schon ging es gegen zwölf Uhr mittags los Richtung Schleswig-Holstein.
Auf dem Weg dorthin war die A1 erst einmal voll gesperrt und Stau wohin man blickt. Bis nach Scharbeutz habe ich 5h gebraucht, sonst sind es 3,5h bis Kiel,..
Dort konnte ich mich noch spontan von meiner Mutter verabschieden und bin weiter gefahren nach Kiel, um dort mein Auto stehen zu lassen, damit es verkauft werden kann.
Miriam's Mutter hat mich dann dort eingesammelt und nach Rendsburg gebracht, wo ich die Nacht verbracht habe.
Den nächsten Tag habe ich mit Miriams Schwester und ihren beiden Kindern verbracht, die sich sehr gefreut haben mich auch nochmal zu sehen. Am Nachmittag ging es dann los noch etwas einkaufen und dann folgte die Fahrt von 4h nach Hirtshals in Dänemark. Dort hatten wir noch eine Std. Wartezeit bis wir auf unsere Fähre nach Larvik fahren konnten.
Die Überfahrt war sehr entspannt, denn ich hatte uns Sitzplätze mit Fernseher reserviert. Wir konnten dort also gut schlafen und noch den Rest Olympia gucken. Nach weiteren 4h kamen wir morgens gegen 2h am Samstag in Larvik an und hatten noch einmal weitere 1,5h Fahrt nach Oslo vor uns.
In der Wohnung gegen 4h morgens angekommen, wartete ein kleines Geschenk auf mich: Gummistiefel, denn jeder in Norwegen braucht Gummistiefel! So jedenfalls damals Miriams Gastmutter. ;)

Ich habe mich jedenfalls sehr gefreut endlich hier zu sein: in Norwegen und bei Miriam! Und das nicht nur zu Besuch, sondern nun endgültig!
Am nächsten Morgen habe ich mich noch einmal freuen können, weil Miriam schon meinen Namen auf dem Briefkasten geklebt hatte! Da fühlt man sich gleich heimisch.

Aber dann ging alles ziemlich schnell: Aufstehen und Bett einpacken, duschen und dort alles einpacken, Müll rausbringen und Sperrmüll an die Einfahrt stellen.
Dann wollte ich auf einen potentiellen Autokäufer warten, aber der ist erst gar nicht aufgetaucht, so dass ich noch bei meinen Nachbarn schön frühstücken konnte.
Anschließend habe ich dann mein Auto packen (hatte schon einen Leihwagen reserviert, den ich ja nun nicht brauchte) und mich von meinen Nachbarn verabschieden können. Ein paar letzte Erinnerungsfotos und schon ging es gegen zwölf Uhr mittags los Richtung Schleswig-Holstein.
Auf dem Weg dorthin war die A1 erst einmal voll gesperrt und Stau wohin man blickt. Bis nach Scharbeutz habe ich 5h gebraucht, sonst sind es 3,5h bis Kiel,..
Dort konnte ich mich noch spontan von meiner Mutter verabschieden und bin weiter gefahren nach Kiel, um dort mein Auto stehen zu lassen, damit es verkauft werden kann.
Miriam's Mutter hat mich dann dort eingesammelt und nach Rendsburg gebracht, wo ich die Nacht verbracht habe.
Den nächsten Tag habe ich mit Miriams Schwester und ihren beiden Kindern verbracht, die sich sehr gefreut haben mich auch nochmal zu sehen. Am Nachmittag ging es dann los noch etwas einkaufen und dann folgte die Fahrt von 4h nach Hirtshals in Dänemark. Dort hatten wir noch eine Std. Wartezeit bis wir auf unsere Fähre nach Larvik fahren konnten.
Die Überfahrt war sehr entspannt, denn ich hatte uns Sitzplätze mit Fernseher reserviert. Wir konnten dort also gut schlafen und noch den Rest Olympia gucken. Nach weiteren 4h kamen wir morgens gegen 2h am Samstag in Larvik an und hatten noch einmal weitere 1,5h Fahrt nach Oslo vor uns.
In der Wohnung gegen 4h morgens angekommen, wartete ein kleines Geschenk auf mich: Gummistiefel, denn jeder in Norwegen braucht Gummistiefel! So jedenfalls damals Miriams Gastmutter. ;)

Ich habe mich jedenfalls sehr gefreut endlich hier zu sein: in Norwegen und bei Miriam! Und das nicht nur zu Besuch, sondern nun endgültig!
Am nächsten Morgen habe ich mich noch einmal freuen können, weil Miriam schon meinen Namen auf dem Briefkasten geklebt hatte! Da fühlt man sich gleich heimisch.

Qajaujuq - 14. Aug, 10:48